Karen Haverbeck - Bio
SOPRAN
Wurde in London, England geboren. Nach der Matura schloss Sie Ihr Musikstudium in der Schweiz bei Prof. Howard Nelson (US/Opernhaus Zürich) mit dem Lehrdiplom ab. Weitere Studien zur Konzertreife bei Annemarie Burkhard, Basel folgten. Ergänzend besuchte Sie diverse Meisterkurse und weitere Studien bei Paul Späni (CH), Bodil Gümoes (DK), Maria Rondèl (NL), Vera Rosza (GB), Yvonne Minton (GB), Peter Elkus (US) , Rachel Bersier (US), Ivan Konsulov (ZH) und Dora Kutschi (A).
Schon während Ihrer Studienzeit sang Karen Haverbeck regelmässig solistisch auf der Bühne und in der Kirche im In- und Ausland so in Deutschland, Österreich, Liechtenstein der Schweiz, Italien und Frankreich.
Während mehr als 10 Jahren sang sie die Rolle der Pamina aus der Zauberflöte von W.A. Mozart, sowie die Partie der ersten Dame (Tourneetheater Dreiländereck, Tourneen in D u.a. am Rokoko-Schlosstheater Schwetzingen, Schweiz und Österreich). Es folgten Heinrich Sutermeister‘s Hauptrolle Lisbeth in „der rote Stiefel“ (spettacolo mobile, Luzern und Gastspiele in der Schweiz) und in Engelbert Humperdinks Oper „Hänsel und Gretel“ die Rollen des Sandmännchen und Taumännchen. (Atelier Theater, Riehen) Am Stadttheater Basel sang sie im Chor (Fidelio, Beethoven) und in Herbert Wernickes Inszenierung von „das Weisse Rössl“.
Karen Haverbeck tritt als Solistin auf (zb. mit Dora Kutschi, Mezzo-Sopran in Pergolesis Stabat Mater, Liechtenstein oder mit John Buttrick, Piano am Château de Busset-F) und unterrichtet eine private Gesangsklasse in Kaiseraugst. Seit 2019 ist sie an der Musikschule Möhlin angestellt und betreut eine Gesangsklasse wie den Kinderchor. Weiter oblag Ihr die Leitung des Chores Vox Nova (2013-2017) und seit 2018 die Leitung des Kirchenchores Wegenstetten-Hellikon.
Als Schauspielerin / Darstellerin wirkte Sie für Kunstvideoproduktionen (VIPER).
Für den Aargauer Musikwettbewerb war Sie mehrfach Fachexpertin und Jurorin Sologesang.
Sie ist Gründerin und Veranstalterin der Konzertreihe KONZERTE IM HOF, Pratteln (seit 2016). www.konzerteimhof.ch